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NEO­LA­iA Work Pack­a­ges

Campus der Universität Bielefeld
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Work Pack­a­ges

WP3: Di­ver­si­ty and In­clu­si­on - Over­co­ming bar­ri­ers to par­ti­ci­pa­ti­on

Unser Bei­trag zu die­sem Pro­jekt (Lei­tung: Uni­ver­si­tät Bie­le­feld (Deutsch­land))

Einer der drei NEOLAiA-​Schlüsselpfeiler (NP2) kon­zen­triert sich auf Viel­falt und In­te­gra­ti­on (D&I), eine Quer­schnitts­di­men­si­on, die in ver­schie­de­ne Ak­ti­vi­tä­ten in der ge­sam­ten Al­li­anz ein­ge­bet­tet sein wird. Dies er­for­dert eine ak­ti­ve be­ra­ten­de Rolle die­ser Ar­beits­grup­pe, um ein in­ter­nes und ge­sell­schaft­li­ches Be­wusst­sein für D&I-​Themen zu schaf­fen, wie z.B. be­währ­te Prak­ti­ken und Hin­der­nis­se für die Teil­nah­me, ins­be­son­de­re von un­ter­re­prä­sen­tier­ten Grup­pen in den Re­gio­nen, in denen die Al­li­anz prä­sent ist. Die Vi­si­on von NEO­LA­iA für eine in­te­gra­ti­ve Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät be­ginnt auf dem Cam­pus und dringt Schritt für Schritt in die um­lie­gen­den Ge­mein­den vor.

  • An­glei­chung und Ein­füh­rung einer Reihe ge­mein­sa­mer D&I-​Werte und -​Prinzipien in­ner­halb der Al­li­anz, die auf eu­ro­päi­schen Richt­li­ni­en ba­sie­ren, durch die Schaf­fung eines ge­mein­sa­men Rah­mens (Auf­ga­be 3.1 NEO­char­ter);
  • Nach­hal­ti­ge Um­set­zung der NEO-​Charta in­ner­halb des Bünd­nis­ses durch kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung und Re­fle­xi­on über die der­zeit bes­ten Prak­ti­ken, indem die der­zei­ti­gen D&I-​Praktiken von NEO­LA­iA im Hin­blick auf die Be­sei­ti­gung von Bar­rie­ren in ver­schie­de­nen Di­men­sio­nen, wie sie von der EU-​Politik de­fi­niert wer­den, ab­ge­bil­det wer­den (Auf­ga­be 3.2 NE­O­best);
  • Ver­bes­se­rung der Fä­hig­kei­ten der NEOLAiA-​Akteure (Stu­die­ren­de, For­scher, Do­zen­ten und Mit­ar­bei­ter) im Um­gang mit Bar­rie­ren für die Teil­nah­me und Ein­glie­de­rung durch Schu­lun­gen, um vor allem un­ter­re­prä­sen­tier­te (stu­den­ti­sche) Grup­pen, die unter die­sen Bar­rie­ren lei­den, zu stär­ken (Auf­ga­be 3.3 NEO­staff und Auf­ga­be 3.4 NEO­men­tors);
  • D&I auf dem Cam­pus und dar­über hin­aus zum Leben er­we­cken, indem wir un­se­re Ge­mein­schaf­ten durch ein kom­bi­nier­tes An­ge­bot an le­bens­lan­gen Lern­in­hal­ten zu nach­hal­ti­gen D&I-​Prinzipien und -​Praktiken für un­ter­re­prä­sen­tier­te Grup­pen, die unter re­gio­nal iden­ti­fi­zier­ten Bar­rie­ren für die Teil­nah­me lei­den, er­rei­chen (Auf­ga­be 3.5 NEO­li­fe);
  • Be­ra­tung aller Ak­teu­re der Al­li­anz, wie ef­fek­ti­ve D&I-​Praktiken (D&I NEOad) in den ver­schie­de­nen WP-​Aktivitäten und wäh­rend der ge­sam­ten Pro­jekt­lauf­zeit auf­recht­erhal­ten wer­den kön­nen, indem D&I-​Orientierungs- und Im­ple­men­tie­rungs­prak­ti­ken, Schu­lun­gen und Zer­ti­fi­zie­run­gen (Auf­ga­be 3.4) als struk­tur­über­grei­fen­de Ver­pflich­tung der Al­li­anz an­ge­bo­ten wer­den (Auf­ga­be 3.6).
  • Auf­klä­rung der Nut­zer über die Be­deu­tung von D&I im Me­ta­ver­se und über die För­de­rung einer Kul­tur des Re­spekts und der To­le­ranz im di­gi­ta­len Raum.

														Prof. Dr. Michaela Vogt
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Prof. Dr. Mi­chae­la Vogt

Pro­rek­to­rin für In­ter­na­tio­na­les, Di­ver­si­tät und Ge­sell­schaft


														Dr. Amelie Labusch
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Dr. Ame­lie La­busch

Wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin in NEO­LA­iA

WP1: Pro­jekt­lei­tung (Pro­ject Ma­nage­ment)

Mit Blick auf seine Zu­kunft im Rah­men der Eu­ro­päi­schen Hoch­schul­in­itia­ti­ve (EUI) wird NEO­LA­iA Leitungs-​ und Ma­nage­ment­struk­tu­ren ein­füh­ren, die der zu­neh­men­den Ver­net­zung sei­ner Part­ner Rech­nung tra­gen.

 

  • Si­cher­stel­lung einer ef­fek­ti­ven Ent­schei­dungs­fin­dung und eines gut ko­or­di­nier­ten Funk­tio­nie­rens der Lei­tungs­gre­mi­en des Pro­jekts durch re­gel­mä­ßi­ge Tref­fen und den Aus­tausch mit den höchs­ten Füh­rungs­kräf­ten (Rek­to­ren und Vi­ze­rek­to­ren) und den ope­ra­ti­ven Lei­tern in­ner­halb der Al­li­anz (Lei­ter der Ar­beits­pa­ke­te und Spe­zia­lis­ten) (Auf­ga­be 1.1);
  • Stre­ben nach einer in­te­gra­ti­ven Go­ver­nan­ce durch die Ein­rich­tung von Be­ra­tungs­gre­mi­en, die eine um­fas­sen­de Be­tei­li­gung aller In­ter­es­sen­grup­pen mit re­gel­mä­ßi­gen Bottom-​up-Initiativen sowie straf­fe­re und in­te­gra­ti­ve grenz­über­schrei­ten­de Ver­wal­tungs­pro­zes­se ge­währ­leis­ten (Auf­ga­be 1.2);
  • Un­ter­stüt­zung des täg­li­chen Pro­jekt­ma­nage­ments durch die Ein­rich­tung eines ge­mein­sa­men Pro­jekt­ma­nage­m­ent­rah­mens und die Si­cher­stel­lung einer vier­tel­jähr­li­chen in­ter­nen Be­richt­erstat­tung über das Ma­nage­ment (Auf­ga­be 1.3);
  • Auf­recht­erhal­tung der Qua­li­täts­si­che­rung und des Ri­si­ko­ma­nage­ments auf höchs­tem Ni­veau wäh­rend der ge­sam­ten Pro­jekt­lauf­zeit durch vier­tel­jähr­li­che Dis­kus­sio­nen auf EG-​Sitzungen und durch die Ent­wick­lung eines Qua­li­täts­über­wa­chungs­plans (QMP) auf der Grund­la­ge von Bei­trä­gen der Part­ner und Drit­ter (Auf­ga­be 1.4);
  • Un­ter­stüt­zung der Ver­bes­se­rung der in­sti­tu­tio­nel­len Zu­sam­men­ar­beit durch Be­sei­ti­gung be­stehen­der grenz­über­schrei­ten­der ad­mi­nis­tra­ti­ver Bar­rie­ren und Hin­der­nis­se für die Zu­sam­men­ar­beit, För­de­rung aller Arten von Mo­bi­li­tät in­ner­halb des Bünd­nis­ses und vor allem durch Ra­tio­na­li­sie­rung der ge­mein­sa­men Be­reit­stel­lung von Hu­man­res­sour­cen. Dies soll durch die Er­pro­bung von Rechts­per­sön­lich­kei­ten wie dem Eu­ro­päi­schen Ver­bund für ter­ri­to­ria­le Zu­sam­men­ar­beit (EVTZ) oder an­de­ren künf­ti­gen grenz­über­schrei­ten­den Rechts­per­sön­lich­kei­ten er­reicht wer­den, unter denen die Dreh­schei­be für Schlüssel-​ und Hu­man­res­sour­cen im Hin­blick auf eine künf­ti­ge voll­wer­ti­ge NEOLAiA-​Integration als voll­stän­dig trans­na­tio­na­le, auf einer Rechts­per­sön­lich­keit ba­sie­ren­de Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät ge­grün­det wer­den würde (Auf­ga­be 1.5);
  • Über­wa­chung, Ver­wal­tung und Be­wer­tung von Pro­zes­sen und Er­geb­nis­sen wäh­rend der ge­sam­ten Pro­jekt­lauf­zeit durch den Auf­bau eines Öko­sys­tems von Leitungs-​ und Be­ra­tungs­gre­mi­en sowie von Projektmanagement-​ und Ri­si­ko­be­wer­tungs­in­stru­men­ten (Auf­ga­be 1.1 bis Auf­ga­be 1.5).

Lead: Uni­ver­si­ty of Jaén (Spain)


														Dr. Markus Symmank
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Dr. Mar­kus Sym­mank

In­ter­na­tio­nal Of­fice, Lei­tung


														Frescia Andrea Mera Mendoza
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Fre­scia An­drea Mera Men­do­za

NEO­LA­iA

WP2: Leh­ren und Ler­nen (Tea­ching and Lear­ning)

Die Lehre ist weit­hin als eine der drei Kern­auf­ga­ben von Hoch­schu­len be­kannt (Lehre, For­schung und ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment). Dem­entspre­chend wer­den das Ar­beits­pa­ket Leh­ren und Ler­nen und seine In­itia­ti­ven die­sen Auf­trag für NEO­LA­iA als Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät ope­ra­tio­na­li­sie­ren. Um eine po­li­tisch, wirt­schaft­lich und wis­sen­schaft­lich en­ga­gier­te Ge­mein­schaft eu­ro­päi­scher Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu er­rei­chen, die in der Lage sind, in vol­lem Um­fang an ihren Ge­sell­schaf­ten und Volks­wirt­schaf­ten teil­zu­ha­ben, sieht NEO­LA­iA seine Rolle als ak­ti­ven Bei­trag zur Er­rei­chung glo­ba­ler Bil­dungs­zie­le.
  • För­de­rung eines Ge­fühls eu­ro­päi­scher Iden­ti­tät und Zu­sam­men­ar­beit in den Hoch­schu­len für eine ge­mein­sa­me wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Ent­wick­lung, die stark in einer re­gio­na­len Per­spek­ti­ve ver­wur­zelt ist, durch die Schaf­fung ge­mein­sa­mer Ko­ope­ra­ti­ons­struk­tu­ren, die die in­sti­tu­tio­nel­le Zu­sam­men­ar­beit beim Leh­ren und Ler­nen för­dern (Auf­ga­be 2.1 - NEO­LA­iA Pe­dago­gi­cal Hub);
  • Er­leich­te­rung der in­ter­na­tio­na­len Mo­bi­li­tät und stu­die­ren­den­zen­trier­ter Lehr- und Lern­ak­ti­vi­tä­ten durch die Ein­rich­tung und Um­set­zung in­ter­na­tio­na­ler ge­mein­sa­mer Ab­schlüs­se (Auf­ga­be 2.3 - NEO­LA­iA Joint De­grees) und Kurz­pro­gram­me (Auf­ga­be 2.2 - NEO­LA­iA Focus Aca­de­my und Auf­ga­be 2.4 - NEO­LA­iA Sum­mer Schools);
  • Er­rei­chen der Ge­sell­schaft und „Stär­kung der eu­ro­päi­schen Di­men­si­on in der Hoch­schul­bil­dung und For­schung“, wie in der Eu­ro­päi­schen Stra­te­gie für die Hoch­schul­bil­dung ge­for­dert, durch die För­de­rung der Nut­zung in­te­gra­ti­ver und bar­rie­re­frei­er di­gi­ta­ler In­hal­te zur Ver­brei­tung von For­schungs­er­geb­nis­sen (Auf­ga­be 2.5 - NEO­TeAch) und;
  • För­de­rung und Ver­an­ke­rung einer Ein­stel­lung zum le­bens­lan­gen Ler­nen in den re­gio­na­len Ge­mein­schaf­ten, die auf eine zu­kunfts­si­che­re und markt­ori­en­tier­te Be­schäf­ti­gungs­fä­hig­keit ab­zielt, im Ein­klang mit der Emp­feh­lung des Rates der Eu­ro­päi­schen Union (EU) vom 16. Juni 2022 über ein eu­ro­päi­sches Kon­zept für Klein­st­an­er­ken­nun­gen für le­bens­lan­ges Ler­nen und Be­schäf­ti­gungs­fä­hig­keit, durch den Ein­satz fle­xi­bler und sta­pel­ba­rer Klein­st­an­er­ken­nun­gen und -​zertifikate für die Weiter-​ und Fort­bil­dung (Auf­ga­be 2.6).

Lead: Uni­ver­si­ty of Tours (Fran­ce)


														Ines Meyer
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Ines Meyer

De­zer­nen­tin


														Dr. Meike Vogel
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Dr. Meike Vogel

Lei­tung

WP4: Er­höh­te Mo­bi­li­tät (En­han­ced Mo­bi­li­ty)

Mit dem Ziel, die eu­ro­päi­schen Re­gio­nen für ein in­te­gra­ti­ves Eu­ro­pa um­zu­ge­stal­ten, wird NEO­LA­iA in­te­gra­ti­ve und wert­schöp­fen­de Mo­bi­li­täts­mög­lich­kei­ten för­dern, indem es die tra­di­tio­nel­len For­men des aka­de­mi­schen Aus­tauschs und der In­ter­na­tio­na­li­sie­rung durch in­no­va­ti­ve ge­misch­te und vir­tu­el­le For­ma­te als ein voll­stän­dig in­te­gra­ti­ves, kul­tu­rell viel­fäl­ti­ges, in­te­grier­tes und trans­ver­sa­les Ele­ment er­wei­tert, das sich naht­los durch die ge­sam­te aka­de­mi­sche Er­fah­rung für Stu­die­ren­de, For­scher*innen, Lehr­kräf­te und Hoch­schul­mit­ar­bei­ter*innen zieht.

  • Abbau von Mo­bi­li­täts­hin­der­nis­sen, indem allen NEOLAiA-​Studierenden (Auf­ga­be 4.6, Auf­ga­be 4.7), Lehr­kräf­ten (Auf­ga­be 4.5 COIL), For­scher*innen (Auf­ga­be 4.8) und Mit­ar­bei­ter*innen (Auf­ga­be 4.3) zu­neh­mend rei­bungs­lo­se­re in­ter­na­tio­na­le Er­fah­run­gen ge­bo­ten wer­den, und zwar durch eine ge­mein­sa­me An­er­ken­nung der Er­geb­nis­se der in­ter­na­tio­na­len Mo­bi­li­tät in Auf­ga­be 4.1 und Auf­ga­be 4.4;
  • Si­cher­stel­lung, dass so­wohl die phy­si­sche als auch die vir­tu­el­le Mo­bi­li­tät wirk­sam zur Ent­wick­lung eines kul­tu­rel­len Be­wusst­seins und in­ter­kul­tu­rel­ler Fä­hig­kei­ten bei NEOLAiA-​Studierenden, -​Lehrkräften, -​Forschern und -​Personal bei­tra­gen, indem In­stru­men­te zur Über­wa­chung, Auf­recht­erhal­tung und kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung von Pro­zes­sen, Er­geb­nis­sen und deren po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen be­reit­ge­stellt wer­den. In­te­gra­ti­on die­ses in­ter­kul­tu­rel­len Be­wusst­seins in die Kompetenz-​ und Kar­rie­re­plä­ne von Stu­die­ren­den, For­schen­den, Lehr­kräf­ten und Mit­ar­bei­ten­den (Auf­ga­be 4.2);
  • För­de­rung in­te­gra­ti­ver, be­last­ba­rer und nach­hal­ti­ger For­men der Mo­bi­li­tät und Ver­net­zung im ei­ge­nen Land durch das An­ge­bot des NEOLAiA-​Programms für vir­tu­el­le Mo­bi­li­tät (Auf­ga­be 4.5);
  • Schaf­fung so­li­der Grund­la­gen für den Auf­bau einer in­ter­na­tio­na­len Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen den NEOLAiA-​Teams und Har­mo­ni­sie­rung der Pro­zes­se, die für a) die Zu­sam­men­ar­beit in Bil­dung und For­schung sowie für b) die Mo­bi­li­tät von Stu­die­ren­den, For­schen­den, Lehr­kräf­ten und Per­so­nal un­er­läss­lich sind (Auf­ga­be 4.1, Auf­ga­be 4.3).
  • Er­leich­te­rung der Um­set­zung und kon­ti­nu­ier­li­chen Ent­wick­lung in­no­va­ti­ver und in­klu­si­ver Mo­bi­li­täts­for­ma­te (Task 4.3), mit einem um­fas­sen­den NEOLAiA-​Angebot für vir­tu­el­le Mo­bi­li­tät für Stu­die­ren­de, For­schen­de, Lehr­kräf­te, Mit­ar­bei­ten­de und Bür­ger*innen, die vom in­ter­na­tio­na­len NEOLAiA-​Angebot für le­bens­lan­ges Ler­nen und Ak­ti­vi­tä­ten in vir­tu­el­len Mo­bi­li­täts­for­ma­ten pro­fi­tie­ren kön­nen (Task 4.5).

Lead: Uni­ver­si­ty of Ost­ra­va (Czech Re­pu­blic)


														Dr. Markus Symmank
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Dr. Mar­kus Sym­mank

In­ter­na­tio­nal Of­fice, Lei­tung

WP5: Ver­stär­kung der re­gio­na­len For­schungs­wir­kung (In­crea­sing Re­gio­nal Re­se­arch Im­pact)

For­schung ist eine der drei Kern­auf­ga­ben von NEO­LA­iA als Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät (M1 Lehre, M2 For­schung, M3 Ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment). Nach der Kar­tie­rung der For­schungs­stär­ken von NEO­LA­iA und ihrer Be­zie­hung zu den UN-​Zielen für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (SDGs) sehen wir un­se­re Rolle nicht als welt­weit füh­rend in Bezug auf eine hohe An­zahl wis­sen­schaft­li­cher Ver­öf­fent­li­chun­gen, son­dern als För­de­rer von For­schung mit re­gio­na­ler Spe­zia­li­sie­rung. NEO­LA­iA wird die re­gio­na­le Kon­nek­ti­vi­tät ver­än­dern, indem es die re­gio­na­len For­schungs­stär­ken und die kri­ti­sche Masse nutzt, die in der Ana­ly­se des NEOLAiA-​Bibliometrie- und Spe­zia­li­sie­rungs­in­dex in Ab­schnitt 1.1 und in Ziel 3 iden­ti­fi­ziert wur­den (mit einer nach­ge­wie­se­nen Er­folgs­bi­lanz in For­schungs­be­rei­chen wie glo­ba­le Ge­sund­heit, Ein­däm­mung von Un­gleich­hei­ten, In­klu­si­on und Viel­falt sowie Di­gi­ta­li­sie­rungs­in­fra­struk­tu­ren, um nur ei­ni­ge zu nen­nen).

Diese re­gio­na­len For­schungs­stär­ken in Ver­bin­dung mit einer in­tel­li­gen­ten Re­gio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie er­mög­li­chen eine star­ke Kon­zen­tra­ti­on auf Trans­fer­mög­lich­kei­ten, die für Un­ter­neh­men und Hoch­schu­len aus den be­tei­lig­ten Re­gio­nen wirk­lich re­le­vant sind.

  • Er­leich­te­rung des Zu­gangs zu einem um­fas­sen­den Über­blick über die Syn­er­gien zwi­schen den For­schungs­grup­pen und -​zentren der NEOLAiA-​Partner, um neue trans­na­tio­na­le For­schungs­teams und -​projekte zu bil­den, die hoch­wirk­sa­me und sinn­vol­le For­schungs­ar­bei­ten zur Be­wäl­ti­gung ge­sell­schaft­li­cher Her­aus­for­de­run­gen von re­gio­na­ler Be­deu­tung her­vor­brin­gen (Auf­ga­be 5.1)
  • För­de­rung der grenz­über­schrei­ten­den For­schungs­zu­sam­men­ar­beit durch die Ein­füh­rung des NEOLAiA-​Forschungsrahmens, in dem die Grund­sät­ze für die ge­mein­sa­me Nut­zung von For­schungs­res­sour­cen in ef­fi­zi­en­ter, nach­hal­ti­ger und qua­li­täts­ver­bes­sern­der Weise dar­ge­legt wer­den, un­ter­stützt durch die Di­gi­ta­li­sie­rung, um die Qua­li­tät und An­wend­bar­keit der For­schung zu ver­bes­sern (Auf­ga­be 5.1).
  • Un­ter­stüt­zung der re­gio­na­len Re­le­vanz und Ein­be­zie­hung der For­schung auf der Grund­la­ge der kom­bi­nier­ten Stär­ken der NEOLAiA-​Universitäten durch die Er­stel­lung einer de­tail­lier­ten Karte der In­fra­struk­tur und Res­sour­cen (z. B. tech­ni­sche Aus­rüs­tung, Da­ten­ban­ken, Ko­hor­ten, Per­so­nal, re­gio­na­le Ko­ope­ra­ti­ons­net­ze und Li­ving/So­cial/Im­pact Labs), die von den NEOLAiA-​Universitäten ge­mein­sam ge­nutzt wer­den kön­nen (Auf­ga­be 5.2).
  • Schaf­fung von Ex­per­ten­teams, die auf ex­ter­ne For­schungs­fi­nan­zie­rung, aka­de­mi­sche Kar­rie­re­ent­wick­lung und all­ge­mei­ne For­schungs­un­ter­stüt­zung spe­zia­li­siert sind, um das re­gio­na­le En­ga­ge­ment zu för­dern und die Ab­wan­de­rung von Wis­sen­schaft­ler*innen zu ver­hin­dern (Auf­ga­be 5.3).
  • Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät und re­gio­na­len Re­le­vanz der NEOLAiA-​Forschung durch ge­ziel­te Ak­ti­vi­tä­ten für For­schen­de in frü­hen Kar­rie­re­pha­sen, die durch Mo­bi­li­tät und Men­to­ring zu er­folg­rei­chen trans­na­tio­na­len Netz­wer­ken und For­schungs­pro­jek­ten füh­ren (Auf­ga­be 5.4).
  • Auf­bau of­fe­ner di­gi­ta­ler Platt­for­men für die ge­mein­sa­me Schaf­fung von Wis­sen unter den Be­tei­lig­ten, die zu in­no­va­ti­ver, re­gio­nal re­le­van­ter und hoch­wirk­sa­mer For­schung in Ver­bin­dung mit ge­sell­schaft­li­chen Be­dürf­nis­sen füh­ren (NEO­LA­iA Li­ving Lab Pro­gram­me und WP Open­Sci­ence) (Auf­ga­be 5.5).

														Dr. Annika Merk
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Dr. An­ni­ka Merk

stell­ver­tre­ten­de De­zer­nats­lei­tung

WP6: Un­ter­neh­mer­tum - NEOLAiA-​Fähigkeiten für die Ge­sell­schaft von mor­gen (En­tre­pre­neur­ship – NEO­LA­iA Ca­pa­bi­li­ties for the So­cie­ty of To­mor­row)

Die drit­te Auf­ga­be von NEO­LA­iA, das ge­sell­schaft­li­che En­ga­ge­ment, ist un­trenn­bar mit der Brü­cken­funk­ti­on zwi­schen Wis­sen­schaft, re­gio­na­ler wirt­schaft­li­cher Teil­ha­be und so­zia­ler Ent­wick­lung durch lo­ka­le un­ter­neh­me­ri­sche Öko­sys­te­me ver­bun­den. Er­reicht wird dies durch die Un­ter­stüt­zung auf­stre­ben­der Un­ter­neh­mer in un­se­ren Re­gio­nen und die Hilfe bei der Be­wäl­ti­gung eines brei­ten Spek­trums von Hin­der­nis­sen für die wirt­schaft­li­che Ein­glie­de­rung. Die Fest­le­gung ge­mein­sa­mer Kern­wer­te und einer Stra­te­gie für eine re­gio­nal in­te­grier­te Spe­zia­li­sie­rung des Un­ter­neh­mer­tums wird der Schlüs­sel zu einer SMART-​Strategie für re­gio­na­les Wirt­schafts­wachs­tum und Be­schäf­ti­gungs­fä­hig­keit sein.

  • Kar­tie­rung und För­de­rung von Syn­er­gien (Auf­ga­be 6.1 Task­for­ce für Un­ter­neh­mer­tum - TAFE) und be­währ­ten Ver­fah­ren (Auf­ga­be 6.2) unter den Al­li­anz­part­nern, Er­mitt­lung der in­ter­nen Stär­ken und des re­gio­na­len Be­darfs;
  • Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät der un­ter­neh­me­ri­schen Kom­pe­ten­zen (bei Un­ter­neh­mern und Al­li­anz­part­ner*innen) durch den Aus­tausch be­währ­ter Prak­ti­ken und ein Schulungs-​Toolkit (Auf­ga­be 6.3);
  • Ver­bes­se­rung der Fä­hig­keit der Part­ner­uni­ver­si­tä­ten, eine bes­se­re Aus­bil­dung im Be­reich Un­ter­neh­mer­tum an­zu­bie­ten, durch die Er­stel­lung ge­mein­sa­mer Lehr­plä­ne und eines Tool­kits, das zu­sätz­li­che Un­ter­stüt­zung für Aus­bil­der*innen, Stu­die­ren­de und Un­ter­neh­mer*innen aus den NEOLAiA-​Regionen bie­tet (Auf­ga­be 6.3);
  • För­de­rung von Ver­bin­dun­gen zwi­schen Alumni-​Unternehmer*innen aus allen Län­dern und Stu­die­ren­den an Part­ner­uni­ver­si­tä­ten durch die Schaf­fung eines Rah­mens für län­der­über­grei­fen­de Prak­ti­ka im Be­reich Un­ter­neh­mer­tum, die als Hos­pi­ta­ti­ons­pro­gram­me mit Un­ter­stüt­zung durch Men­tor*innen or­ga­ni­siert wer­den (Auf­ga­be 6.4).
  • Schaf­fung von mehr Mög­lich­kei­ten für Stu­die­ren­de, an der Mo­bi­li­tät teil­zu­neh­men und Ge­schäfts­ideen zwi­schen den Part­ner­uni­ver­si­tä­ten zu tes­ten und zu ana­ly­sie­ren, durch die Ein­rich­tung von in­ter­na­tio­na­len/mul­ti­kul­tu­rel­len Entrepreneurship-​Bootcamps wie der Sum­mer En­tre­pre­neur­ship Chal­len­ge (Auf­ga­be 6.5).

Lead: “Ștefan cel Mare” Uni­ver­si­ty of Su­ce­a­va (Ro­ma­nia)


														Jannis Dolleck
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Jan­nis Dol­l­eck

Grün­dungs­be­ra­ter

WP7: Auf dem Weg zu einer mehr­spra­chi­gen und in­ter­kul­tu­rel­len eu­ro­päi­schen Uni­ver­si­tät (To­wards a plu­ri­lin­gu­al and in­ter­cul­tu­ral Eu­ropean Uni­ver­si­ty)

Ein wirk­lich mehr­spra­chi­ges und in­ter­kul­tu­rel­les Bil­dungs­öko­sys­tem ist der Schlüs­sel für eine in­te­gra­ti­ve und viel­fäl­ti­ge EUA und EUI. In Ver­fol­gung der eu­ro­päi­schen Werte für eine sprach­lich und kul­tu­rell ge­rech­te Bil­dung hat die NEOLAiA-​Allianz diese Ar­beits­grup­pe mit einer Reihe von Zie­len ins Leben ge­ru­fen, die auf eine nach­hal­ti­ge Pra­xis und eine kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der lang­jäh­ri­gen eu­ro­päi­schen Spra­chen­emp­feh­lun­gen des Eu­ro­pa­rats seit den spä­ten 1990er Jah­ren ab­zie­len, die kürz­lich in der Emp­feh­lung CM/Rec(2022)1 (2. Fe­bru­ar 2022) als eine Reihe von „po­li­ti­schen Leit­li­ni­en und Rah­men­wer­ken, die kon­zep­tio­nel­le und prak­ti­sche Un­ter­stüt­zung für eine mehr­spra­chi­ge und in­ter­kul­tu­rel­le Bil­dung für eine de­mo­kra­ti­sche Bür­ger­schaft bie­ten“ be­kräf­tigt wur­den. Par­al­lel dazu be­deu­tet der re­gio­na­le Kon­nek­ti­vi­täts­auf­trag von NEO­LA­iA, dass die Ziele die­ses Ar­beits­pa­kets auch die bei­den Punk­te „Sprach­bar­rie­ren“ und „kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de“ als wich­ti­ge bünd­nis­spe­zi­fi­sche Bar­rie­ren ver­fol­gen wer­den, die in der re­gio­na­len NEOLAiA-​Umfrage (dem Be­richt, der als Grund­la­ge für die Fest­le­gung der NEOLAiA-​Säulenziele im Be­reich Viel­falt und In­te­gra­ti­on dien­te) als Bar­rie­ren iden­ti­fi­ziert wur­den, die vor an­de­ren Bar­rie­ren für die In­te­gra­ti­on her­aus­ra­gen.

  • Si­cher­stel­lung, dass die Um­set­zung die­ses Ar­beits­pa­kets mit den Wer­ten einer mehr­spra­chi­gen, in­ter­kul­tu­rel­len Eu­ro­päi­schen Uni­ver­si­tät über­ein­stimmt, die auch die re­gio­nal­spe­zi­fi­schen Bar­rie­ren von NEO­LA­iA be­rück­sich­tigt, indem die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung und Nach­hal­tig­keit der In­itia­ti­ven durch einen Best-​Practice-Ansatz auf der Grund­la­ge re­gel­mä­ßi­ger Aus­tausch­fo­ren zwi­schen den Part­ner*innen wäh­rend der ge­sam­ten Lauf­zeit der Al­li­anz ge­för­dert wird (Auf­ga­be 7.1 Sym­po­si­um zur Spra­chen­po­li­tik).

  • För­de­rung der Mehr­spra­chig­keit und In­ter­kul­tu­ra­li­tät in Hoch­schul­pro­gram­men durch die Ver­bes­se­rung der sprach­li­chen und in­ter­kul­tu­rel­len Kom­pe­tenz aller NEOLAiA-​internen Ak­teur*innen (Lehr­kräf­te, For­schen­de, Stu­die­ren­de und Mit­ar­bei­ten­de - Auf­ga­be 7.2) sowie durch ge­ziel­te In­itia­ti­ven spe­zi­ell für Lehr­kräf­te (Auf­ga­be 7.3), For­scher*innen (Auf­ga­be 7.4) und Stu­die­ren­de (Auf­ga­be 7.5), um sie mit den op­ti­ma­len Fä­hig­kei­ten für ihre aka­de­mi­sche und be­ruf­li­che Zu­kunft aus­zu­stat­ten.

Lead: Uni­ver­si­ty of Jaén (Spain)


														Dr. Susanne Hecht
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Dr. Su­san­ne Hecht

Lei­te­rin des Fach­spra­chen­zen­trums


														Grace Dolcini
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Grace Dol­ci­ni

Ko­or­di­na­to­rin für Eng­lisch
Mit­ar­bei­te­rin für In­ter­na­tio­na­le Ver­net­zung und Eu­ro­päi­sche Hoch­schu­le NEO­LA­iA WP 7

WP8: Ein­füh­rung und Un­ter­stüt­zung von Open Sci­ence (Ad­op­ting and sus­tai­ning Open Sci­ence)

For­schung ist eine der 3 Kern­auf­ga­ben von NEO­LA­iA als Hoch­schul­ein­rich­tung und als Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät. Das Ar­beits­pa­ket „Of­fe­ne Wis­sen­schaft“ wird in Ver­bin­dung mit dem Ar­beits­pa­ket 5 - For­schungs­ex­zel­lenz und re­gio­na­le Aus­wir­kun­gen - dazu bei­tra­gen, die For­schungs­tä­tig­keit als eine der wich­tigs­ten Auf­ga­ben der Hoch­schul­ein­rich­tun­gen zu er­hal­ten.

Dies wird durch die An­nah­me einer Reihe von Stra­te­gien und tech­no­lo­gi­schen In­fra­struk­tu­ren er­reicht, die ein kol­la­bo­ra­ti­ves Öko­sys­tem für die ge­mein­sa­me Nut­zung von Wis­sen in der For­schung sowie eine in­te­gra­ti­ve und ge­rech­te Be­tei­li­gung der Bür­ger*innen an der Wis­sen­schaft ge­währ­leis­ten.

 

  • För­de­rung des früh­zei­ti­gen Wis­sens­aus­tauschs zwi­schen For­schen­den und allen re­le­van­ten Ak­teur*innen aus Wis­sen­schaft, In­dus­trie, Be­hör­den, Bür­ger­initia­ti­ven, Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und der Ge­sell­schaft ins­ge­samt;
  • Un­ter­stüt­zung einer brei­ten Be­tei­li­gung der In­ter­es­sen­grup­pen am Wis­sens­aus­tausch, um das Ver­trau­en in die Wis­sen­schaft zu stär­ken;
  • Bei­trag zum Wachs­tum der eu­ro­päi­schen Ge­mein­schaft der di­gi­tal mün­di­gen Bür­ger*innen;
  • Aus­ar­bei­tung ge­eig­ne­ter Re­geln, in­ter­ner Ver­fah­ren und Stra­te­gien, die es der NEOLAiA-​Allianz er­mög­li­chen, die Grund­sät­ze und Prak­ti­ken der of­fe­nen Wis­sen­schaft zu ver­ste­hen und um­zu­set­zen (Auf­ga­be 8.1);
  • Ent­wick­lung und Auf­recht­erhal­tung einer NEOLAiA-​Politik für of­fe­ne Wis­sen­schaft, die von allen Al­li­anz­part­ner*innen an­ge­nom­men und durch Schulungs-​, Verbreitungs-​ und Nut­zungs­ak­ti­vi­tä­ten ge­för­dert wird (Auf­ga­be 8.1);
  • Si­cher­stel­lung, dass Daten zu For­schungs­er­geb­nis­sen in die­ses Ar­beits­pa­ket ein­flie­ßen, so dass of­fe­ne Wis­sen­schaft mit kon­kre­ten For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten in der ge­sam­ten NEOLAiA-​Allianz ver­knüpft wird, indem eng mit dem Ar­beits­pa­ket 5 For­schungs­ex­zel­lenz und re­gio­na­le Aus­wir­kun­gen durch ge­mein­sa­me jähr­li­che Fern­sit­zun­gen zu­sam­men­ge­ar­bei­tet wird (Auf­ga­be 8.2);
  • Ein­bin­dung und Sti­mu­lie­rung aller Part­ner*innen in die ge­mein­sa­me Er­stel­lung of­fe­ner Daten über ihre Lehr- und For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten durch die Zu­sam­men­ar­beit mit Bür­ger*innen und Bür­ger*in­nen­grup­pen (Auf­ga­be 8.2).

Lead: Uni­ver­si­ty of Sa­ler­no (Italy)


														Dirk Pieper
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Dirk Pie­per

Stän­di­ger Ver­tre­ter der Lei­ten­den Bi­blio­theks­di­rek­to­rin

WP9: Di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on (Di­gi­tal Trans­for­ma­ti­on)

Un­se­re Al­li­anz sieht die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on als eine der drei zen­tra­len NEOLAiA-​Säulen (NP1 Di­gi­tal Trans­for­ma­ti­on, NP2 Di­ver­si­ty and In­clu­si­on und NP3 En­han­ced Mo­bi­li­ty) an. Wir sehen NEO­LA­iA daher in einer ak­ti­ven Rolle als För­de­rer fort­schritt­li­cher di­gi­ta­ler Kom­pe­ten­zen für die In­klu­si­on, die Aus­wei­tung der Be­tei­li­gung und Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gien durch die Ge­sell­schaft ins­ge­samt und ins­be­son­de­re durch un­ter­re­prä­sen­tier­te Grup­pen in den Re­gio­nen, in denen die Al­li­anz prä­sent ist (siehe WP3 zu un­ter­re­prä­sen­tier­ten Grup­pen), die Er­leich­te­rung des le­bens­lan­gen Ler­nens, das die Ar­beits­kräf­te auf die sich stän­dig än­dern­den Markt­an­for­de­run­gen vor­be­rei­tet.

 

  • För­de­rung des di­gi­ta­len Wan­dels durch den wirk­sa­men Ein­satz neuer Tech­no­lo­gien mit dem Ziel, Eu­ro­pas glo­ba­le Po­si­ti­on und Füh­rungs­rol­le beim di­gi­ta­len Wan­del zu stär­ken;
  • För­de­rung von tech­no­lo­gi­schem Wis­sen, For­schung und di­gi­ta­len Fä­hig­kei­ten, um alle Uni­ver­si­tä­ten bei der Ge­stal­tung der Zu­kunft der Bil­dung in einer ge­mein­sa­men vir­tu­el­len Welt zu un­ter­stüt­zen, indem ein ana­ly­ti­scher di­gi­ta­ler Rah­men ent­wi­ckelt und an­ge­nom­men wird (Auf­ga­be 9.2);
  • Eine füh­ren­de eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät für den Zu­gang zum Me­ta­ver­sum auf dem ge­sam­ten NEOLAiA-​Campus zu wer­den, im Ein­klang mit der Er­klä­rung der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on über di­gi­ta­le Rech­te und Grund­sät­ze für das di­gi­ta­le Jahr­zehnt: „Tech­no­lo­gie soll­te Men­schen ver­ei­nen, nicht tren­nen“ (Auf­ga­be 9.3).
  • Als Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen in der di­gi­ta­len Bil­dung durch das An­ge­bot von Kur­sen für NEOLAiA-​Partner im Me­ta­ver­sum, unter Ver­wen­dung von Vir­tu­al Rea­li­ty (VR) und Aug­men­ted Rea­li­ty (AR) Me­ta­ver­sum Li­ving Labs an jedem Part­ner*in­nen­cam­pus (Auf­ga­be 9.2);
  • För­de­rung rei­bungs­lo­ser Mo­bi­li­tät durch di­gi­tal ge­stütz­te aka­de­mi­sche An­er­ken­nung zwi­schen NEOLAiA-​Partner*innen durch Schaf­fung eines ge­mein­sa­men Iden­ti­täts­me­cha­nis­mus (Auf­ga­be 9.1).

Lead: Uni­ver­si­ty of Ni­co­sia (Cy­prus)


														Frank Michaelis
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Frank Mi­chae­lis

Kom­mis­sa­ri­sche Lei­tung BITS


														Jan Felix Trettow
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Jan Felix Tret­tow

Team­lei­tung


														Dipl.-Inform. Henning Brune
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Dipl.-​Inform. Hen­ning Brune

Ab­tei­lungs­lei­tung IuP

WP10: Nach­hal­tig­keit und Ver­brei­tung der Er­geb­nis­se (Sus­tai­na­bi­li­ty and Dis­se­mi­na­ti­on)

Die Nach­hal­tig­keit von NEO­LA­iA als Eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tät hängt zu einem gro­ßen Teil von der Qua­li­tät ihrer Pro­jek­te und Ak­ti­vi­tä­ten sowie von der kon­ti­nu­ier­li­chen Be­wer­tung ihrer Er­geb­nis­se und Ko­ope­ra­tio­nen ab. Es ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, den Auf­trag der Al­li­anz auch über die EU-​Finanzierung hin­aus zu un­ter­stüt­zen, indem si­cher­ge­stellt wird, dass alle (in­ter­nen und ex­ter­nen) In­ter­es­sen­grup­pen durch in­te­gra­ti­ve Mit­tel der Ver­brei­tung und Be­tei­li­gung in­ner­halb der Al­li­anz und ge­gen­über der all­ge­mei­nen Öf­fent­lich­keit in­for­miert und in alle Ak­ti­vi­tä­ten ein­be­zo­gen wer­den.

 

  • Ent­wick­lung eines Plans für Verbreitungs-​ und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten (PDC) (Auf­ga­be 10.1).
  • Er­leich­te­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Mit­glie­dern der NEOLAiA-​Allianz (For­schen­de, Do­zent*innen, Stu­die­ren­de, Alum­ni) und der Ge­sell­schaft als Gan­zes, wobei der Schwer­punkt auf dem Leit­bild, den Ak­ti­vi­tä­ten und den Er­fol­gen der Al­li­anz liegt (Auf­ga­be 10.2).
  • Sen­si­bi­li­sie­rung der Ge­sell­schaft im All­ge­mei­nen, der Un­ter­neh­men und der re­gio­na­len Re­gie­run­gen für das Tempo der lau­fen­den Pro­jek­te und Ko­ope­ra­tio­nen durch die Nut­zung in­te­gra­ti­ver Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le (di­gi­ta­le Foren) mit be­son­de­rem Schwer­punkt auf einer star­ken di­gi­ta­len Prä­senz und Mar­ken­bil­dung (Auf­ga­be 10.3).
  • Si­cher­stel­lung der Kon­ti­nui­tät der NEOLAiA-​Allianz über die Fi­nan­zie­rung durch die Eu­ro­päi­schen Uni­ver­si­tä­ten hin­aus durch eine re­gel­mä­ßi­ge und trans­pa­ren­te Finanz-​ und Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung (Auf­ga­be 10.4).

Lead: Šiau­liai State Uni­ver­si­ty of Ap­p­lied Sci­en­ces (Lit­hua­nia)


														Julia Bömer
													 (Photo)

Julia Bömer

Re­fe­ren­tin Pres­se, Re­dak­ti­on, Cross­me­dia,
Stell­ver­tre­ten­de Pres­se­spre­che­rin

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